Jedes Jahr zu Weihnachten verschenke ich an meine Liebsten Plätzchenteller.
Plätzchenteller mit Anhaenger und Aufschrift "Frohes Fest" |
Das kenne ich von früher und von Zuhause bei meinen Eltern.
Als ich noch Kind war, war es üblich, dass wir Geschwister jedes Jahr einen solchen Weihnachtsteller geschenkt bekamen. Ich erinnere mich gut daran, wie sie auf den Stufen unserer Treppe standen. Ähnlich wie ein Spalier begleiteten sie uns nach unten, als wir ungeduldig aus unseren Zimmern stürmten sobald es endlich Zeit für die Bescherung wurde.
Die Plätzchenteller waren bunt gefüllt und den größten Anteil machten die Erd- und Walnüsse mit Schale aus. Sie bildeten das Fundament und sorgten dafür, dass die Teller voll aussahen. Denn das Geld für die teure Schokolade mussten sich meine Eltern auch an Weihnachten einteilen. Dazu kommen ein dicker Apfel und/oder eine große Orange -womit natürlich der gesunde Part erledigt und somit das Gewissen beruhigt ist. Ansonsten kamen in der Regel Lebkuchen, Spekulatius, Dominosteine, Marzipankartoffeln, Schokokringel und auf jeden Fall ein Schokoladenweihnachtsmann dazu.
Natürlich sollten wir nie nicht und niemals alles auf einmal essen und es uns ja einteilen, damit wir lange was davon haben. Nun gut, also ehrlich, wir hielten das eher für einen Vorschlag und ohne Umschweife ausgesprochen: die wenigsten unserer Weihnachtsteller haben bis Neujahr überlebt. Möglicherweise hat es mal ein Apfel so lange geschafft. Das gesunde Zeug haben wir immer zuletzt gegessen. Oder die arbeitsintensive Orange lag durchaus als letzte noch auf dem Teller.
Später, nachdem wir erwachsen und nacheinander ausgezogen waren, verschwand dieses Ritual und meine Eltern verzichteten darauf uns solche Plätzchenteller zu schenken. Ich fand das schade und habe vor einigen Jahr es zu meinem Brauch ernannt. Dafür gehe ich immer in den Shop eines bekannten Chocolatier und decke mich mit ein paar Lieblingsmischungen ein.
Plätzchenteller "Oh Tannenbaum" |
Ich kann selten widerstehen und kaufe natürlich viel zu viel. Doch auf die Erdnüsse und Walnüsse verzichte ich nie. Ja, selbst ungeachtet jeglicher Nussallergie und natürlich gibt es die obligatorische Mandarine meistens auch von mir.
Aber was ist das Allerwichtigste? Was darf auf keinen Fall fehlen?
Du brauchst nicht raten, ich antworte direkt:
Es ist natürlich der Plätzchenteller. Meistens hole ich diese Teller, die es aus Blech gibt und mit bunten weihnachtlichen Motiv gestaltet sind. Da bin ich gerne nostalgisch, denn die hatten wir als Kind schon.
Allerdings, und das musste ich erst im Laufe der Jahre herausfinden, bekomme ich die Teller ja nie zurück. Meine Eltern hatten es da leichter. Wir haben ja Zuhause gewohnt und wenn unsere Weihnachtsteller leer gefuttert waren, haben meine Eltern sie eingesammelt und bis zum nächsten Jahr verwahrt um sie erneut zu befüllen.
Ich dagegen liefere außer Haus.
Da ist es mir schon passiert, weil ich so ein spezielles Zeitmanagment befolge, dass ich solche Weihnachtsteller aus Blech nirgendwo mehr bekommen habe und weil meine Suchen spätestens am Feiertag enden und somit scheitern, bin ich auch schon auf Kunststoff-Kerzenteller ausgewichen.
Plätzchenteller mit dekorativen Schriftzug "Frohe Weihnachten" |
Weihnachtsteller mit Tannenbaeumen, Haus und Stern "I'll be home for christmas" |
Weihnachtlich individuell gestalteter Plätzchenteller "Merry everything and happy always" |
Mir ist das mit der Zeit natürlich ein bisschen blöd geworden und hinzukommt die Verschwendung von Geld und Ressourcen. Dieses Jahr habe ich eine neue Lösung gesucht und tatsächlich gefunden als mir Partyteller aus Zuckerrohr zwischen die Hände gelangten.
Ich war
direkt begeistert -hergestellt aus nachwachsenden Ressourcen und dann
können die sogar was: Z.B. können die kurz in die Mikrowelle, sind fett-
und wasserbeständig bis 100° Grad, das verstehe ich so geschrieben als spülmaschinentauglich. Muss ich allerdings noch testen.
Insgesamt trifft das genau in mein grünes Herz und das Portemonnaie freut es auch: Weniger als 5€ für ein 10er Set. Den Nachteil muss ich allerdings auch benennen: Es ist zeitintensiv und passt nicht unbedingt zu meinem vorhin erwähnten "speziellen Zeitmanagement". Dafür aber sind die Plätzchenteller mit Liebe selbstgemacht.
Weihnachtlich gestalteter Plätzchenteller "Schwesterherz" |
Jedenfalls habe ich mein Set fertig und freue mich damit beim adventlichen Bloghop von Nicole aka Frau Niwibo dabei zu sein. Nicole und weitere 24 Blogger:innen nehmen uns auf eine Reise durch den Advent mit und tatsächlich sind es nur noch zwei Tage dann ist bereits Heiligabend.
Alle Weihnachtsplätzchenteller in der Übersicht als Collage |
Morgen geht die Reise bei Vanessa von Freulein Linka weiter. Schade, ich kenne sie und ihren Blog noch nicht besonders gut, denn ich habe bisher nur einmal kurz reingeschaut. Vielleicht schaust du morgen bei ihr rein, denn auf mich wirkt ihr Blog fein gestaltet und einladend.
Ich verabschiede mich nun ohne extra frohe Weihnachten zu wünschen, denn ich habe vor mich an den Feiertagen hier wieder zu melden. Also bis bald.
Weihnachtsteller mit Anhaenger und Geschenk "Frohe Weihnacht" |
Plätzchenteller mit typischen Weihnachtsgebäck "Die Kekse sind alle" |
GlG Naddel
Huhu liebe Naddel,
AntwortenLöschenund wo ist mein Teller????
Mir hier die Nase lang machen und dann nicht mal eben einen auf die Treppe stellen, dabeihat unsere Treppe so viele Stufen... grins.
Die Teller sind klasse, ich bin wieder mal begeistert, wie toll viele Blogger malen können.
Eigentlich zu schade zum Befüllen, denn dann kann man Dein Kunstwerk gar nicht sehen.
Also muss der ganze Süßkram schnell gegessen werden, am besten noch an Heiligabend.
Hier hält es sowieso nie viel länger...
Dir Danke fürs Mitreisen und die schöne Idee, ich gehe jetzt mal an meinen bunten Teller, habe Appetit!
Liebe Grüße
Nicole
Giguck liebe Nicole,
Löschenich denke auf deinen Teller müsstest du wohl etwas warten ;-)
Vielen Dank dass ich bei der Adventsreise Teil sein durfte. Es hat mir Spaß gemacht und ich freu mich zudem wieder immer mehr in meinen Flow zu kommen was das bloggen angeht.
Nun also noch den Jahreswechsel und dann gehts wieder von vorne los.
LG Naddel
Hallo Nadine,
AntwortenLöschenvielen Dank, dass du wir hier heute durch das Schlüsselloch einen Blick auf Weihnachten in deiner Kindheit erhaschen durften.
In meiner Familie gab es immer einen "bunten Teller" für alle, was auch kein Problem war, weil ich leider keine Geschwister habe.
Deine werden sich über die bemalten Plätzchenteller sicherlich sehr freuen.
Mir gefällt besonders die witzige Version auf dem letzten Foto 🖤
Magst du noch verraten, mit was für Stiften du die Teller verziert hast? Und wurde die Farbe irgendwie fixiert ? - Oder sind zwar die Teller selbst, aber nicht die Schrift spülmaschinenfest?
Claudiagrüße
... von einer, deren Zeitmanagement auch manchmal zu wünschen übrig lässt ;o)
Hallöchen Claudia,
Löschendirekt zu den Stiften, ich habe soche Layoutmarker benutzt (diese mit den zwei Spitzen auf Alkoholbasis). Allerdings ohne besonderen Grund, ich hatte schlichtweg nichts besser daheim. ;-)
Wie ich mittlerweile feststellen musste, sind die Teller nicht wirklich waschfest. Ich hatte sie in der Handwäsche und die Oberfläche begann sofort zu fusseln.
Sehr entäuschend.
Aber was die Teller angeht, so ist die letzte Version tatsächlich auch mein Lieblingsteller, den ich deswegen behalten habe ;-)
LG Naddel
Vielen Dank für deine Antwort!
LöschenTatsächlich habe ich einen Teller kurz vor Weihnachten noch mit dem Spruch beschriftet (ich habe einen "echten" Porzelanteller gekauft und einen entsprechenden Stift, den man im Backofen einbrennen kann, hatte ich noch Zuhause) und meinem Papa mit selbstgebackenen Parmesankeksen (er isst nicht gern Süßes) geschenkt.
Er hat sich riesig gefreut, zumal die Schrift erst nach und nach zum Vorschein kam und ihm zunächst gar nicht klar war, dass nicht die Kekse, sondern der Teller das eigentliche Geschenk ist ;o)
Danke nochmal für die tolle Idee, es ist immer so schwierig, etwas Originelles für ihn zu finden! Herzliche
Claudiagrüße
Oh, ich bin gerührt. Für meinen Vater finde ich auch immer schwer passende Geschenke. Ich finds toll, dass du deinem so eine Freude bereiten konntest! 🖤
LöschenGuten Morgen Nadine,
AntwortenLöschendas ist ja mal eine so wundervolle Idee, herzlichen Dank dafür.
Ganz ganz toll hast du das gemacht.
Ich habe das schon mal in einem Buch gesehen und gedacht, das machst du auch mal und dabei ist es dann geblieben. Aber ich denke, da muß ich vorher ganz schön üben, bis das so aussieht, wie bei dir.
Alles Gute und gute Besserung herzlichst Eva
die dir auch ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünscht.
Was heißt schon üben? Es muss ja nicht immer die große Kunst sein, ein Kreis mit ein paar Punkten und fertig ist die Weihnachtskugel ;-)
LöschenDir viele Grüße zurück und ein tolles neues Jahr.
Liebe Naddel,
AntwortenLöschendeine Teller sehen klasse aus, ich dachte erst sie sind aus Porzellan. 😊 Die nachhaltigere Variante finde ich super. Ich bin gespannt auf deinen Spülitest.
Hier gibt es die Vereinbarung das alles was wieder benutzt werden kann immer im nächsten Jahr befüllt wieder kommt. 😁
Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea 🍀
Uih...wenn ich alles zurückbekäme, dann würde ich Weihnachten noch kugeliger verbringen als eh schon ;-)
LöschenDen Test in der Handwäsche hat der erste Teller leider nicht zufriedenstellend bestanden. Neben der Fusselei ist er aus der Form geraten. Ob er ein zweites Mal Handwäsche überlebt bezweifel ich.
Danke für deinen Besuch, Andrea und herzliche Grüße zurück :D
Die guten alten Weihnachtsteller, Pappteller mit bunten Weihnachtsmotiven, meist rund oder in Sternform wecken Kindheitserinnerungen.
AntwortenLöschenTrotz permanenten Mangel an allem möglichen suchte meine Mutter jedes Jahr nach einer ganz bestimmten Sorte Äpfel, welche sie dann auf Hochglanz polierte und meistens ergatterte sie auch einige Mandarinen.
Meine Oma steuerte ein paar besondere Süßigkeiten bei, welche sie von ihren Verwandten geschickt bekam. Ihr war immer wichtig, dass es kleine Sachen waren.
Diese Teller waren für mich immer ein Augenschmaus. Da blieb nichts übrig.
Für meine Kinder habe ich dieses Ritual übernommen. Leider verloren sie im Laufe der Jahre etwas an Reiz.
Vielleicht lasse ich sie nächstes Jahr wieder aufleben, ist ja eigentlich schade drum.
Deine Teller sind jedenfalls eine tolle Idee. Auch ich dachte zunächst, sie seien aus Porzellan. Die Teller würde ich sogar von Hand spülen, wenn ich ihr `Leben´damit verlängern könnte.
Danach werde ich mal Ausschau halten.
Hast du zum Bemalen Edding verwendet?
Liebe Grüße von
Heike
Meine liebe Heike,
Löschenvermutlich ist der Begriff Nikolausapfel auch von diesem Brauch?
Das deine Mama ganz bestimmte Äpfel für die Teller poliert hat, erinnert mich daran, dass ich sogenannte "Nikolausäpfel" in den Supermärkten gesehen habe und damit nun assoiziert habe.
Vielleicht ist der Brauch heute ein wenig verloren gegangen, weil es uns nunmal an nichts mehr mangelt. Wäre doch schön, wenn du ihn auch wieder aufleben lässt.
Nun zu den Stiften, ich habe soche Layoutmarker benutzt (diese mit den zwei Spitzen auf Alkoholbasis). Allerdings ohne besonderen Grund, ich hatte schlichtweg nichts besser daheim. ;-)
Wegen deinen Worten habe ich den ersten Teller dann doch nicht mutig in die Spülmaschine gestellt, sondern zunächst die Handwäsche ausprobiert. Leider, sehr enttäuschend für mich. Die Oberfläche begann sofort zu fusseln und ich vermute in der Maschine würden sie sich auflösen. Schade drum.
Vielen Dank für deinen besonderen Kommi
LG & Drücker
Naddel
Hallo Naddel,
AntwortenLöscheneine wunderschöne Idee, die kenne ich auch noch. Da muss ich doch mal schauen, ob in meinem Fundus noch Teller sind.Deine bemalten Teller sind auf jeden Fall sehr schön geworden.
L.G.KarinNettchen
Hallöchen liebe Karin,
Löschenlieben Dank für deinen Besuch bei mir und ich bin gespannt was dein Fundus bzgl. der Teller hergibt. Dir auch noch alles Gute für 2022 und bleib weiterhin so kreativ.
LG Naddel :-)
Hallo liebe Nadine,
AntwortenLöschendas ist ja mal eine so tolle Idee!!! Da kommen die Kindheitserinnerungen wieder hoch...bei uns daheim gab sie mit bunten Weihnachtsmotiven;)
Die Teller sind wirklich klasse, ganz genau nach meinem Geschmack...
Ganz liebe Grüße
Karina
Vielen Dank Karina. Die bunten Motive habe ich schon allein, wegen der vielen Arbeit sie zu zeichnen weggelassen ;-)))
LöschenAch ja die Plätzenteller, die gab es bei uns auch, allerdings nicht von meinen Eltern sondern von meiner Oma. Schokolade war da auch viel nicht drauf. Ganz wie bei euch als Unterlage Nüsse hier allerdings Hasel- und Walnüsse. Mandarinen ja und ab und zu Feigen sind Dattel. Das war etwas feines und natürlich die Plätzchen vom Oma selbst gebacken und die waren echt lecker. Überlebt haben die auch nicht lange. Heute vermisse ich die. Verschenke aber auch gern Plätzchen allerdings in Tüten.
AntwortenLöschenDanke für deinen schönen Beitrag.
Liebe Grüße, Marita
Wenn ich so bei dir lese Marita, dann überlege ich auch ob wir nicht doch ab und zu Plätzchen von Oma mit drauf hatten. Aber vielleicht verwechsele ich da doch etwas. Ansonsten finde ich selbstgebackene Plätzchen auf so einem Teller ja nie verkehrt! :-D
LöschenLiebe Nadine,
AntwortenLöschenbunte Teller sind auch heute noch ein Muss. Die nostalgischen Blechteller habe ich von meiner Mutter geerbt und halte sie in Ehren. Es hängen so wunderschöne Kindheitserinnerungen daran.
Deine Idee ist super, einfache weiße Teller mit schöner Schrift zu beschmücken, sie sind absulute Hingucker, dazu noch nachhaltig und für den kleinen Geldbeutel. Danke für diese schöne Inspiration.
Liebe Grüße aus dem Drosselgarten von Traudi.♥
Und ich danke dir liebe Traudi, dass ich dich mit meinen Teller inspirieren konnte und ein paar Erinnerungen in dir geweckt habe. Halte deinen Plätzchenteller weiterhin in Ehren , womöglich nächstes Weihnachten mit Süßen drauf. ;-)
LöschenWunderschön sind deine Teller liebe Nadine, eine super Idee. Ich kann mich an meine Kindheit erinnern und da gab es jedes Jahr bunte Pappteller welches nachhaltig war. Es lagen Nüsse, Orangen und einwenig Schokolade 🍫 darauf. Mama hat immer Rumkugeln selber gemacht die sehr lecker geschmeckt haben.
AntwortenLöschenIch wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit und lasse liebe Grüße da.
Christine
Rumkugeln liebe ich ja auch so gerne, liebe Christine. Die gab's allerdings nie zu Weihnachten, dafür am liebsten vom Bäcker. Dort gab es die richtig große Variante. Lecker.😊
LöschenLiebe Naddel,
AntwortenLöschentoll schauen die Teller aus, ich dachte auch erst es wäre Porzellan. Hier gab es auch an Weihnachten immer den bunten Teller aus Blech, zum Glück ohne Obst darauf, grins. Ganz besonders gierig waren meine Schwester und ich auf den guten hausgemachten Nougat der daheim in der Eisdiele (so hieß das früher noch und war kein Italiener) nur zu Weihnachten verkauft wurde. Dafür hätten wir sterben können, ok, besser erst nach der Bescherung.
Liebe Grüße und ein schönes Weihnachtsfest wünscht Dir
Burgi
huhu Burgi, das hört sich so an, als hättet ihr mich mit dem Nougat auch kriegen können. Das scheint nämlich wirklich besonders gewesen zu sein. Insbesondere auch weil eure Eisdiele im Winter geöffnet hatte, das war bei uns lange nicht so und kenne ich auch heute nich allerorts.
LöschenLiebe Naddel,
AntwortenLöschenach jetzt wird mir aber auch warm ums Herz...so schön diese Erinnerung wieder aufleben zu lassen und ja das ist wie ich finde ein wunderbarer Brauch der aufrecht erhalten werden sollte. Deine Teller sind natürlich super super schön...viel moderner als die ollen Pappteller und so schön bemalt obendrein, das gefällt mir echt gut. Haste schön gemacht♥
Liebe Grüße
Kerstin und Helga
So lieb von euch beiden. Danke ihr beiden Herzchen♥
LöschenIch stelle fest, dass es hier wirklich viele gibt, die diesen Brauch schön finden und aufrecht erhalten möchten. Allein dafür hat sich das bemalen bereits gelohnt :-)
Liebe Naddel!
AntwortenLöschenDas ist ja mal eine geniale Idee. Das werde ich mir für das nächste Jahr merken. Ich nutze normalerweise immer kleine Körbe, die ich über das Jahr sammle, aber die sehe ich auch nie wieder. Vielen Dank für die Inspiration! Liebe Grüße Vanessa
Ich freu mich dich inspiriert zu haben und danke für deinen netten Kommi. Freut mich dich durch diesen Bloghop kennengelernt zu haben. :-D
LöschenDas ist ja eine feine Idee, liebe Naddel. Das merke ich mir für's nächste Jahr! Einen Plätzchenteller plus Füllung kommt bestimmt immer gut an! Dir und Deinen Lieben ein wundervolles Weihnachtsfest. Herzlichst, Nicole
AntwortenLöschenDas freut mich liebe Frau Frieda 😊 Ich find deine Idee mit dem weitergegeben Friedenslicht auch superschön!♥ Dir alles Gute und schöne Grüße
LöschenLiebe Naddel,
AntwortenLöschendeine Plätzchenteller hast du wunderschön gestaltet...da wäre es nur zu verständlich, die Leckereien darauf ganz fix zu vernichten, um an das tolle Motiv zu gelangen. ;-)
Eine tolle individuelle Idee - ein schönes Weihnachtsfest wünscht dir Marita.
Psst... Richtig herausfordernd ist es für mich die Teller, welche ich hier vorbereitet und fertig stehen habe, nicht selbst anzurühren. ;-)
Löschenwill auch so einen megatollen Teller.. .) die sind klasse und eine wundervolle Idee. An die bunten Teller erinnere ich mich auch noch gut.
AntwortenLöschenUnd meine Mutter bestand darauf sie wieder zu verwenden.
Schöne Weihnachtstage.
LG
Ursula
Das hat deine Mutter genau richtig entschieden, liebe Ursula. :-)
LöschenDies WE räume ich meine Weihnachtsdeko weg und nun muss ich mal sehen wohin mit meinen eigenen Plätzchenteller, da muss ich schon wieder für etwas Platz im Haus schaffen.
eine sehr schöne Idee
AntwortenLöschenschade dass es hier nicht weiter ging
liebe Grüße
Rosi
Hallo liebe Naddel, schön, dass du so eine tolle Tradition aufrecht erhältst. Ich werde nun solche Teller dieses Jahr auch weiter verschenken. Vielen Dank für deinen Beitrag.
AntwortenLöschen